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Ich freue mich auf jeden Kommentar oder Eintrag ins Gästebuch. Bitte nehmt euch die Zeit!!





30.08.10

Neues an der Designwand

Heute möchte ich euch wieder meine Designwand mit dem angefangenen Quilt zeigen. Letztens habe ich ja davon erzählt. (nachzulesen hier)  Inzwischen bin ich ein Stückchen weiter gekommen. Doch zuvor etwas anderes. Der Quilt besteht ja aus Dreiecken. Da hier auch Anfänger den Quilt beobachten, möchte ich zeigen wie ich diese Dreiecke arbeite. Man nennt sie auch schnelle Dreiecke. Ich möchte euch als Tipp zeigen, wie sie gehen.

Ich benutze für dieses Projekt fertig geschnittene Stoffe von 4 inch Größe. Ich habe sie gesammellt von einem Stoffabbo aus dem Handarbeitshaus Meißen, welches ich eine Zeitlang hatte. Ich bekam ca. alle 2 Monate die neuesten Stoffe eben in dieser 4 inch Größe. Nun nehme ich also jeweils den farbigen Stoff und zeichne jeweils einmal die Diagonale an.

Dann nehme ich den weißen oder beigen Stoff der das andere Dreieck bilden soll und lege die Stoffe rechts auf rechts zusammen.

Ich nähe auf meiner Maschine mit dem Inch Fuß und habe die Nadel etwas in der Position verstellt, so daß sie etwas weniger als 1/4 inch näht. also etwas weniger als 0,6cm. Das mache ich, weil ich ein etwas "ungenauer Näher bin" Nun nähe ich ich mit dem Fuß genau auf dem Strich, wobei die Nadel, wie gesagt, ca. 0,5cm daneben einsticht. Ist der Stoff zuende, drehe ich ihn um und nähe wieder seitlich neben dem Strich, wie gerade erklärt.



Wenn beides genäht ist und ich den Stoff umdrehe, sieht das so aus: 2 Nähte und in der Mitte die Nahtzugabe, die zu beiden Seiten gehört.







Jetzt drehe ich den Stoff wieder um und schneide ihn genau auf dem Strich durch und erhalte so 2 fertige Dreiecksblöcke.








Nachdem ich zunächst das Dreieck auf beiden Seiten gebügelt habe, öffne ich es und bügele es auseinander. Da ich, wie gesagt, eine etwas ungenaue Näherin bin, habe ich, da ich die Nahtzugabe kleiner als normal gemacht habe, (inch 0,6 cm = normale Nahtzugabe) die Möglichkeit meine Ungenauigkeit zu korrigieren.





Ich lege die Diagonale des cm Lineales an meine Diagonale im Blog und schiebe es ganz leicht hin und her bis mein Block genau die 9cm hat. Das übrig gebliebene, ungenaue, schneide ich ab. Dann drehe ich den Block um, lege das Lineal bei 9cm an und schneide wieder die Ungenauigkeiten ab.







Und fertig ist mein Dreiecks Block.

 Da diese Methode jeweils 2 Deiecksblöcke ergibt, ich aber ja nur jede Farbe einmal in diesem Quilt haben möchte (es soll ja ein Teil-Charmquilt werden) sammele ich die jeweils 2. Quadrate und kann danach direkt wieder einen Quilt mit Dreiecken machen. Im Moment sammele ich Ideen dazu, denn 2 gleiche möchte ich ja nicht machen.

So, nun zurück zur Designwand. Das Layout habe ich wieder etwas verändert. Dies war notwenig geworden weil mir auffiel,das die Farbe lila unterrepräsentiert war. Wußtet ihr eigendlich,das es mindestens 3 lila Arten gibt? Rot-Lila, Blau-Lila und gleichmäßig gemischtes Lila. Nun, ich habe mein design angepasst und so sieht es nun aus:


So stelle ich ihn mir im moment wor, und soweit bin ich:


Nachdem ich es an der Wand dem Layout angepaßt habe, sieht es jetzt so aus. Bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Bin gespannt wie er sich weiter entwickelt.

27.08.10

Kuchen fürs Wochenende

Ich habe letztes Wochenende einen Kuchen gebacken und möchte euch das Rezept hier weitergeben. Vielleicht langt es euch ja noch für dies Wochenende auch einen zu backen. Er war sehr lecker. Ich habe das Rezept aus dem www, aber konnte es gerade leider nicht wiederfinden um es euch zu zeigen.

Ich  muss alle Blechkuchenrezepte auf 2/3 umrechnen, da ich keinen normalen Backofen habe, sondern eine Microwelle plus, in der ich auch Backen kann. Trotzdem hat das Rezept sehr gut geklappt. Ich habe gefrorene Johannisbeeren verwendet. Obwohl ich nur eine 2/3 Form habe, waren mir die Streusel zu wenig. Ich würde das Rezept beim nächsten Mal sofort doppelt nehmen.

Johannisbeer-Blechkäsekuchen

Hefeteig
400g Mehl

3/4 Würfel Hefe

ca. 1/8l lauwarme Milch

2 Eßl. Zucker

1 P. Vanillezucker

1 Ei

40g weiche Butter

knapp 1 Teelöffelspitze Salz

1/2 Teelöffel Citroback

Aus diesen Zutaten einen Hefeteig mit Vorteig herstellen, gehen lassen, auf gefettetem Blech dünn ausrollen.

750g Johannisbeeren waschen und abtropfen lassen, von den Rispen zupfen.Es geht aber auch mit gefrorenen Johannisbeeren, dann aber nur 600g nehmen.

Für die Creme:

750g Magerquark

200g Zucker

1 Pä. Vanillezucker

5 Eier

50g zerlassene Butter

60 g Vanillepuddingpulver

Aus allen Zutaten eine glatte Creme rühren , die Johannisbeeren vorsichtig unterheben. Die Creme auf den Teig streichen und alles 1/4 Std. in den vorgeh. Ofen schieben. Während dieser Zeit die Streusel zubereiten.

Streusel:

100g Mehl

75g Zucker

etwas Zimt, nach Belieben zugeben

60g flüssige Butter

Mehl in Schüssel füllen, Zucker dazugeben, evtl. den Zimt und alles mischen, dann mit den Knethaken des Handrührgerätes rühren und gleichzeitig die flüssige Butter einlaufen lassen, nur rühren, bis Streusel entstanden sind. Oder einfach alles in eine Schüssel geben und mit den Händen schnell zu Streuseln kneten!

Nach ca. 15 Min. Backzeit den Kuchen aus dem Ofen nehmen und die Streusel gleichmäßig darüberstreuen. Wem das zuwenig Streusel sind, der kann das Rezept für die Streusel gerne verdoppeln.

Ich nehme dafür ein normales Blech und stelle den Edelstahlbackrahmen herum.

Gebacken wird auf 175°C Heissluft, ich habe es noch nicht anders probiert, weil er so immer schön wird. Backdauer ca. 45 Min. aber das muß man selber herausfinden, da ja jeder Ofen anders bäckt.

Tipp: Wer keinen Hefeteig mag kann auch Mürbeteig nehmen!


Guten Appetit!

24.08.10

Überraschung der doppelten Art

Ich hatte euch ja in meinem letzten Post gesagt das ich euch noch vom Patchworkkurs erzählen wollte. 

Also ausgeschrieben war er als Überraschungskurs. Gearbeitet werden sollte wieder mit Reststreifen 5 cm + 7cm breit und einem neutralen Stoff. Da ich ja schon mal einen Überraschungsquilt gearbeitet hatte und sehr zufrieden war, (zu sehen hier, runterscrollen) habe ich mich wieder dazu angemeldet. Noch am Tag vorher wollte ich,  da ich ziemlich Schmerzen hatte, absagen. Ich entschloß mich aber dann doch hinzufahren, auch wenn ich nach kurzer Zeit wieder zurückfahren müßte. So würde ich wenigstens das Muster mitbekommen. Zuerst wurden Streifen aneinander genäht und daraus kleine 4 Patches gemacht, danach wurden 2 Dreiecke zusammengenäht. Gearbeitet haben die meisten erstmal 16 Teile, aus dem man dann ein Kissen machen konnte oder sich entschließen, im großen Stil für einen Quilt weiter zu arbeiten. Da ich ziemlich unter Medikamenteneinfluss stand, saß ich mehr rum und schaute zu, gespannt was das für ein Muster werden würde.

Erstaunt und enttäuscht war ich dann zu sehen das es ein Jewel Box Muster war. Erstaunt, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte das es so ein Muster sein könnte und enttäuscht, weil ich schon Jahrelang einen angefangenen Quilt als Ufo Zuhause habe. Hier habe ich mal meine bis jetzt fertigen 32 Blöcke aufgelegt und fotografiert.  Angefangen habe ich ihn im Herbst 2001, als 2. Quilt, aber irgendwann ist er einfach auf der Strecke geblieben.


Wenn ich die gefertigten Blöcke sehe und die Ungenauigkeiten darin, denke ich ich habe mich doch schon ein Stück weiterentwickelt. auch wenn meine Sachen immer noch nicht 100%ig genau sind. Nun habe ich mich entschlossen ihn als Leaders and Enders Quilt, also quasi nebenbei fertig zu arbeiten, damit er irgendwann mal fertig ist. Insgesamt, habe ich ausgerechnet, benötigt er ca. 60 Blöcke. Wer nicht weiß was Leaders and Enders bedeutet, kann das hier nachlesen. Ich habe nach dieser Methode bereits diesen Quilt (runter scrollen)  gearbeitet und finde sie rationell, auch wenn ich sie nicht immer einsetze. Die kleinen neu angefangenen Teile, die statt Blau mit einem cremefarbigen Hauptstoff gearbeitet sind, kann ich sicher mal in einem andern Quilt weiterverwerten. Viel Neues hatte ich ja noch nicht gearbeitet. So ist mein überraschungskurs zu einer doppelten Überraschung geworden.

20.08.10

Brauchtum


Mitte August bin ich zu einem Kurs nach Höchstädt gefahren. Darüber berichte ich euch demnächst. Aber auf der Fahrt sind mir mehrere Hochzeitsbäume aufgefallen, die ich euch heute zeigen möchte.


Das Hochzeitsbaum stellen ist ein alter Hochzeitsbrauch der von den Bauernhöfen auf dem Lande herrührt. Dort war ja immer Nachwuchs nötig, damit der Hof nicht ausstarb. Zur ständigen Erinnerung daran stellte man einen Baum auf, der an die Hochzeit und den Nachwuchs erinnern sollte.


Er wurde mit Storch, Kinderwagen, Puppen, Kinderwäsche usw. geschmückt und sollte so ständig an die Aufgabe des Kinderkriegens erinnern. Auf einem Schild stand was erwartet wurde, und traf der Nachwuchs nicht ein, konnte es richtig teuer werden, denn dann mußten alle wieder eingeladen und beköstigt werden.

Obwohl die Höfe ja weniger geworden sind, hält man auch ohne Hof in Bayern an dieser Tradition fest und so sieht man in den Frühjahrs- und Sommermonaten meist viele neue Bäume aufgestellt, die dann für 1 Jahr stehen bleiben.


Hier an diesem Baum kann man sehr viel über das Brautpaar erfahren. Oben natürlich der Storch, der nach der Legende die Kinder bringt.


Darunter die Namen des Brautpaares. In der ersten Reihe das Bett der Beiden, mit rechts dem Ergebnis durch den Kinderwagen dargestellt. Andreas arbeitet bei Weltbild, ist bei der freiwilligen Feuerwehr und sein Hobby hat etwas mit dem Gewehr zu tun. Stefanie arbeitet in einem Büro am PC, fährt gerne Fahrrad und hat ebenfalls etwas mit dem Schießen zu tun. Hier ist diesmal das Herz leer geblieben, aber eigentlich ist auch alles gesagt.


Hier ist es etwas anders dargestellt. So kenne ich es aus dem Ruhrgebiet, allerdings ohne das Herz und die Aufgabe bei fehlendem Nachwuchs eine weitere Feier auszurichten. Einfach als Kindersegenswunsch. Hier hatte ich schon mal von einem traurigen Erlebnis in meiner Kindheit damit berichtet.

Soviel für heute.


17.08.10

Neues an meiner Designwand

Heute möchte ich euch wieder einmal Patchwork zeigen. Ich habe vor einiger Zeit einen neuen Quilt angefangen.


Und zwar habe ich im Katalog vom Handarbeitshaus Meißen einen Quilt wiederentdeckt, den ich mal auf einer Ausstellung direkt gesehen habe und der mir sehr gut gefallen hat. Es ist ein Ribbon Quilt im Farbverlauf.

Hier möchte ich euch an dem Wachstum, den Überlegungen und dem ganzen "Drumherum" in Abständen teilhaben lassen. Wie ihr im ersten Bild gut sehen könnt, besteht dieser Quilt aus Dreiecken, jeweils Farbe mit Weiß und Wollweiß kombiniert.


Den Quilt wollte ich als Charmquilt arbeiten (Charmquilt bedeutet: "jeder Stoff kommt nur einmal vor"), aber  da es so viel verschiedene Weiß nicht gibt, wird das Weiß normal, sprich mehrmals vorkommend gearbeitet und deshalb wird es nur ein Teil-Charmquilt werden,  die Farben aber nur einmal vorkommen.

Wie ihr an den Fotos sehen könnt, hat sich die Lage der Sterne verändert. Bei Bild 1 habe ich einfach mal mit Gelb immer einen Teil dunkler werdend angefangen. Sehr schnell habe ich gemerkt, dass der Quilt dann langweilig wird, wenn ich zu sehr Ton in Ton dunkler werdend arbeite. Das hat mich mutiger gemacht und ich habe Farbsprünge gemacht und auch gemusterte Stoffe reingenommen: (zu sehen an Bild2)


Dann hat mir die Aufteilung nicht mehr gefallen. Ich denke das ich 6 Sterne in der Breite brauche. Nun  sah ich, dass ich mit dem Gelb schon zu weit hinten war. Also, alles umgesteckt! Das ist Fleißarbeit, da bis jetzt nur die Dreiecke zusammengenäht sind und keine Blöcke. Diese will ich erst zusammen nähen wenn ich mir absolut sicher bin das es so bleibt. Es entstand Bild 3. Und dann habe ich weitergearbeitet bis das Rot ins Spiel kam.


Nun habe ich gemerkt, ich muss mir unbedingt einen Plan machen, nicht das ich unten am Quilt bin, alle Farben verbraucht habe, der Quilt aber nicht lang genug ist. Also hat mein lieber Mann mir ein sogenanntes "Colouringblatt" gezeichnet. Also ein Blatt mit dem Quilt im Maßstab: 6 Sterne breit, 10 Sterne lang, aber nur als Schwarz-Weißzeichnung den ich dann mit den Farben, so wie ich sie mir vorstelle, füllen kann. Das Blatt habe ich mir eingescannt und dann zu zeichnen begonnen. 4 solcher Blätter habe ich "vermalt", bis er jetzt dann so ist, wie ich ihn mir vorstelle.  Die Zeichnung ist zwar nicht  schön, aber ich denke für Anfänger ist es interessant zu sehen wie sich solch ein Quilt entwickelt, deshalb stelle ich sie mit ein.


Jetzt habe ich natürlich wieder alles umstecken müssen, denn das Gelb und Orange hat den Platz ja nochmal verändert. Und so sieht es nun im Augenblick an meiner Designwand aus.  Demnächst kann ich vielleicht weiterarbeiten. Mal sehen, je nachdem wie es mir gesundheitlich geht. Ob das Layout so bleibt, bin ich mir nicht sicher, denn ich habe ja gesehen wie der Quilt nach Veränderungen schreit. Mal sehen. Ich bin gespannt, wie er am Ende fertig aus sieht und ob ich dann damit zufrieden bin.

15.08.10

Neues aus meinem Garten

Ich möchte euch heute wieder Fotos aus meinem Garten zeigen.


Der Flox blüht wunderschön und in verschiedenen Farben, leider kann man ihn nur in den wenigen Regenpausen genießen.




Auch diese gelben Blumen sind jetzt voll aufgeblüht und werden mächtig umschwärmt.



Zwar ist sie etwas beleidigt, da ich sie verpflanzt habe im Herbst, und ist dieses Jahr nicht so groß und üppig wie sonst die Jahre, aber ich denke im nächsten Jahr hat sie sich an ihren neuen Standort gewöhnt und erfreut uns dann mit mehr Blüten.



Die blauen und weißen Glockenblumen haben auch reichlich geblüht. Die weiße hat sich jedoch geziert fotografiert zu werden.


Die kleine Topf Margeritte blüht immer in verschiedenen Schüben. Hier ist sie recht verschwenderisch mit ihren Blüten. Im Moment fängt gerade wieder ihre Ruhephase an.


Auch sie ist viel umschwärmt.


Unten sehr ihr das Foto einer wilden Margaritte. Sie habe ich vom Felde eingepflanzt, aber ich habe sie das 2. Jahr und jedes Jahr hat sie Läuse. Nun überlege ich ob ich sie nicht wieder auspflanze. 


Aber diese Biene scheint sich wohl zu fühlen.


Die Ringelblumen haben bei dem Regen fast den ganzen Garten erobert.





Diese Blume blüht dieses Jahr einsam und allein. Wahrscheinlich habe ich sie im letzten Jahr entsorgt und ein Stengel ist geblieben. Wie sie heißt,  weiß ich allerdings nicht. Und was mach ich nur, entsorge ich sie auch noch oder lasse ich sie wieder kommen?



Diese habe ich für einen Topf auf der Terasse gekauft. Im vergangenen Jahr hatte ich sie in violett und es war eine Pracht. Aber diese Weiße will nicht so richtig blühen und gedeihen. Sie hat jeweils nur 1-2 Blüten.


Dafür ist mein Bodendecker eine Pracht. Ist er nicht wunderschön? Wie mit Perlen verziert.



Jetzt fangen meine Tages endlich an wieder zu erblühen. Wenn ich sie im Frühjahr pflanze werden sie regelmäßig trotz Schneckenkorn abgefressen und dann dauert es bis jetzt, bis sie wieder zu blühen anfangen. Und ich bin erstaunt das sie es dieses Jahr trotz des Dauerregens schaffen.


Zuerst dachte ich es gibt um diese Zeit keine Schnecken mehr, aber gestern abend kam ich raus und da hingen an einer Pflanze gleich 4 dicke, fette Schnecken.


Mein kleiner Ableger vom Trompetenbaum hat seine ersten Blüten gehabt.





Und ich finde diese Blüten sind einfach ein Wunder. Schaut euch mal die klaren Strukturen an.


So und zuletzt noch meine Ministiefmütterchen. Keiner hat sie ausgesät und trotzdem entdecke ich sie ziemlich klein hinter großen Pflanzen verborgen. Aber unverkennbar.



So, daß war´s für heute. Mal schauen ob es heute wieder mal Regenpausen zum Fotografieren gibt. Schön wärs.