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Ich freue mich auf jeden Kommentar oder Eintrag ins Gästebuch. Bitte nehmt euch die Zeit!!





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28.02.12

Rot und Mauschkraut (Weißkraut - Eintopf)

Wieder möchte ich euch ein paar Fotos vom Sonnenuntergang zeigen. Danach gibts ein tolles Rezept.
Ihr merkt schon, ich liiiiieeeeebe Sonnenuntergänge!
Habt ihr so einen Himmel schon mal gesehen?? Ich war total fasziniert und mußte das unbedingt festhalten!

So, nun habe ich ein tolles Rezept gefunden. Da ich ja ständig Weißkohlumschläge gemacht habe und man dazu die größten Blätter nimmt, ist  immer Weißkohl zum Essen übrig geblieben. Jedes Mal Kohlrouladen machen wollte ich auch nicht, deshalb hab ich Neues ausprobiert. Z.B.:

Mauschkraut (Schichtkraut)Weißkraut - Eintopf)
wie aus der Schulküche zur DDR - Zeit


Zutaten für 8 Portionen:
1 kg Hackfleisch                                               würzen ,
2 Zwiebeln                                                        kleinschneiden + zugeben!
1 Kopf Weißkohl                                               Vierteln, Strunk entfernen  und  in feine   
Kümmel, ganz oder gemahlen                              Streifen schneiden. Schichtweise in einen großen
Salz und Pfeffer                                                   Topf schichten.Erste + letzte Schicht Kohl

 Hier habe ich extra einen Teil der oberen Schicht entfent damit ihr das seht.

400 ml Brühe  =  Die Brühe drübergeben und 45 Min (lt. Rezept, bei mir hat es 1 Std. gedauert) auf mittlerer Hitze kochen lassen.
Mein Rat: Nachschauen zwischendurch, damit die Flüssigkeit nicht ganz weg ist!

Am Ende wenn zuviel Flüssigkeit ist mit :
evtl. Saucenbinder
evtl. Schmand                          abbinden!
Entweder so zu Brot essen oder mit Salzkartoffeln servieren!

Ich habe die Schichten da alles ziemlich fest war durchgerührt. Wenn man weniger macht, kann man es gut  in Schichten lassen und z.B. in einer Jenaer Glasform servieren. Das sieht dann bestimmt toll aus!
Es war super lecker!

Ich habe es vergessen auf dem Teller zu fotografieren. Hier eine Portion der übrig gebliebenen und nun eingefrorenen Portionen!
 
So, ich hoffe Euch allen geht es gut und ich wünsche Euch eine schöne Woche. Probiert es auch mal aus und sagt Bescheid wie ihr es findet. Kommentare erfreuen mich immer, zeigen sie mir doch das es jemand liest und sich vielleicht freut!

23.11.08

Ausprobiert: Chinakohl


Im Gärtnerblog gibt es jeden Monat ein Thema bei dem man sich beteiligen kann, indem man Rezepte einsendet. Die Initiatorina besucht dann die Blogs die mitgemachthaben und stellt die Links zu den rezepten in einem "Round up" auf ihre Seite. Wer keinen Blog hat kann seine Rezepte direkt zu Ihr senden und dann veröffendlicht sie diese auf iher HP. Dadurch hat dann jeder die Möglichkeit sie anzusehen und auf diese Rezepte zurückzugreifen. Hinterher gibt es eine Abstimmung , welches die besten 3 Rezepte waren. Gewinnen kann man zwar nichts, aber es ist trotzdem spannend. Wie Ich bin eigentlich neu dabei und kenne mich auch noch nicht ganz aus! Kennengelernt habe ich den Gärtnerblog durch Heidi , die ja mehr einen Rezeptblog hat .

Letzten Monat gab es das Thema food-o-graphie - also wie der Fotoapparat aussieht mit dem man seine Fotos macht, welche guten oder schlechten Erfahrungen man gemacht hat und warum er sich für die Rezeptfotografie eignet. Siehe meinen Post vom 8.11. dazu.

Das Thema für diesen Monat ist der Chinakohl. Das gab mir den Anlaß 2 neu Rezepte dazu auszuprobieren. Da man sich aber nur mit einem Rezept beteiligen darf, veröffentlich ich heute dieses Rezept und stelle daß andere Rezept nächste Tage "außer Konkurenz" ein!



Chinakohleintopf
Zutaten:


500g Hackfleisch
2 Zwiebeln
1 kg Chinakohl
250 g Mohrrüben
2 Stangen Porree
300g Kartoffeln
½ l. Brühe ( Instant)

Zubereitung:

Gehacktes salzen, pfeffern und anbraten.



Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden und anbraten.



Chinakohl raspeln, Möhren in Würfel-, Porree in Ringe- und Kartoffeln in Scheiben schneiden. Alle Zutaten in einen großen Topf geben. ½ l. Brühe zugeben und eine ¾ Std. garen.



Mit Tomatensoße servieren. Guten Appetit!

Randbemerkungen: Beim Rezept stand keine Angabe für wieviel Personen das Rezept ist, aber ich schätze für 6-8 Personen , allerdings kommt es z.B. auch auf die Dicke der Lauchstangen an. Im Rezept stand mit "Tomatensauce servieren" : Das konnte ich mir nicht vorstellen, da es für einen Eintopf eine ausreichende Flüssigkeitsmenge enthielt. Wir haben es also ohne Tomatensauße gegessen. Es hat sehr gut geschmeckt, allerdings würde die Soße evt. noch eine andere Note einbringen.
Tip zur Zeitersparnis: Wer eine große Pfanne hat könnte die Zwiebeln würfeln und mit dem Gehaktes anbraten.