Gästebuch

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Ich freue mich auf jeden Kommentar oder Eintrag ins Gästebuch. Bitte nehmt euch die Zeit!!





25.02.10

Chaos



Wollte euch nur mal kurz zeigen wie es grade bei mir aussieht. Ich habe den "Hilfs -Tisch" ins Wohnzimmer holen müssen da ich gerade einen großen Übungsquilt gesandwicht habe bzw. noch dabei bin . Mehr zum Quilt und den Ärger damit irgend wann später.



Da der Tisch nun einmal steht, möchte ich nun auch den Arche Noah Quilt zusammensetzen und da alle Farben rein kommen, seht ihr hier das Chaos das entssteht, wenn man die Scraps (Stoffreste von andern Projekten) hervorholt. Ihr seht ich bin beschäftigt. Da mein Rücken zur Zeit sehr schmerzt, kann ich immer nur eine bestimmte Zeit etwas tun und so wird es noch etwas dauern bis ich ihn euch fertig zeigen kann. Also habt noch Geduld.
  

21.02.10

Mein Meisterwerk



Heute möchte ich Euch mal mein Meisterwerk im Klöppeln zeigen. Ich habe Klöppeln in der VHS gelernt da mich das sehr interessiert hat. Nach mehreren kleinen Teile habe ich mich dann an diese Spitze für diese Decke gewagt. Es war zwar sehr viel Arbeit, aber sie hat mich auch gefesselt. Immer wollte ich sehen wie das nächste Blatt fertig wurde. Zum Schluß habe ich dann das Mittelteil gearbeitet. Die fertige Spitze habe ich dann allerdings von einer Schneiderin an diese Decke setzen lassen. Ich selber habe da noch garnicht genäht, da ich das Nähen nach mehreren verunglückten Versuchen aufgegeben hatte.



Leider mußte ich Krankheitshalber das Klöppeln aufgeben, denn vorbeugende Haltungen sind am schlimmsten für mich und verursachen trotz des Morphiums starke Schmerzen. Angefangen hatte ich eine runde Decke von 1,60m Durchmesser, von der auch schon ein kleiner Teil fertig war. Ich überlge immer wie ich es ins Patchwork einbauen könnte denn es ist mir einfach zu Schade zum Wegwerfen, habe aber bis jetzt keine Lösung gefunden. Mal sehen.



So, einen schönen Sonntag wünsche ich euch noch mit diesem Bibelvers, über den es sich nach zu denken lohnt:

Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer.
Sprüche 11,24

16.02.10

Baby im Schnee entdeckt.....



Wie ich heute zur Post gehe, sehe ich schon von weitem etwas ungewöhnliches, nämlich ein Baby mit blauem Kopf mitten in einer Wohngegend im Schnee. Zum Glück hatte ich meinen Fotoapparat dabei, so habe ich mein Auto abgestellt und mich zu Fuß dorthin begeben. Das Baby hat schon ein gewaltiges Ausmaß wenn man davor steht.


Und dann kam auch die Erinnerung. Ich hatte doch schon mal von einer Kunstaktion mit den blauen Babys gelesen. Und das ist doch ein Friedberger Künstler, also warum sollen die Babys dann nicht in der Nähe Friedbergs unterwegs sein.Solch ein Baby ist meist 2,80m hoch und besteht aus Textil Polyester Stoffen. Hinweisen möchte der Künstler, Wolfgang Auer, damit auf Kinder die in unserer Welt einen niedrigen Stellenwert haben. Nun soll der Betrachter mal die Position vertauschen und sich als niedrig und klein erfahren.


Diese Babys haben schon Ausflüge nach anderen Städten gemacht und waren sogar in der Schweiz unterwegs. Wer mehr wissen will kann Herrn Google befragen und findet einiges. Als Krankenschwester finde ich nur schade das der Begriff "Blue Baby" der in der Medizin ja aussagt das es Kinder mit Herzfehler sind, damit umgedeutet wird, aber das ist meine persönliche Meinung.
  

14.02.10

Lotte und Suzie


Heute möchte ich euch meine selbst gemachte Porzellanpuppe zeigen, verbunden mit einem Kindheitserlebnis.

Leider hatten wir als Kinder kein Spielzeug, da wir DDR Flüchtlinge waren und meine Mutter mit 2 Kindern im Kinderwagen (1/2 Jahr und 2 1/2 JAHRE) floh. Wir kamen ins Ruhrgebiet, weit weg von allen Verwandten meiner Mutter, die aus Ostfriesland kam und meine Eltern mussten sehen wie sie klar kamen. Sie selber hatten nichts, da sie in der DDR, woher mein Vater kam und sie sich eine Existenz aufgebaut hatten, alles stehen und liegen lassen mussten. Mein Vater war zunächst arbeitslos, da er Instrumentendreher war und im Ruhrgebiet dieser Beruf nicht gebraucht wurde. So hungerten sie sich nach und nach erst wieder etwas zusammen und da war es klar das Spielzeug das letzte war, was dran kam. Inzwischen waren wir 3 Geschwister geworden.
Jahre später bekam ich zu Weihnachten eine Schildkrötenpuppe und gab ihr den Namen Lotte. Ich fand sie wunderschön, obwohl die Puppen ja damals noch keine Haare hatten. Sie hatte angedeutete Zöpfe, die zu „Schneckennudeln“ aufgerollt waren, aus Kunststoff angedeutet. Sie war mein ein und alles. Dann kam die Hochzeit einer Nachbarstochter. Bei uns war es Brauch, dass wenn jemand heiratete, ein Puppen- oder Kinderwagen mit Puppe und Puppenkleidung aufgestellt wurde. Eine Leine wurde gespannt und Puppenwäsche daran aufgehängt, das sollte Kindersegen symbolisieren. Also lieh meine Mutter der Nachbarin meine Lotte, die stellte aus Platzmangel den Puppenwagen aufs Vordach und spannte die Leine mit der Puppenwäsche zum Badezimmerfenster zu sich ins Erdgeschoß hinunter. Am nächsten Morgen als sie ins Bad kam, sah sie nur die Leine und fing an an ihr zu ziehen, nicht mehr daran denkend das der Puppenwagen ja auch daran befestigt war. Es kam was kommen musste: Der Puppenwagen fiel mit der Puppe vom Vordach und meine Lotte war kaputt. Ich bekam dann zwar irgendwann Ersatz, aber das war nicht meine Lotte. Damit war für mich das mit den Puppen spielen schnell vorbei. Und da man sich bei Kindern nicht zu entschuldigen brauchte, war bei der Nachbarin das Ganze schnell vergessen. Das war ein einschneidendes Erlebnis, an das ich mich heute mit dem Verlustgefühl noch gut erinnern kann!



Das ist Suzie. Diese Porzellanpuppe habe ich in einem Kurs selbst gemacht, gegossen, bemalt, geschminkt usw. Ich war richtig stolz sie so hinbekommen zu haben. Sie sitzt zur Dekoration in einem Schrank. Sie hat zwar eine Echthaarperücke von mir bekommen, aber leider lassen sich die Haare ganz schlecht kämmen. Wenn ich diese Puppe sehe muß ich immer auch an Lotte denken, obwohl das ganze so lange zurück liegt.

Habt ihr auch manchmal so Erinnerungen die immer wieder hochkommen, obwohl man glaubt man hat sie verarbeitet oder überwunden?

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und eine gute Woche

11.02.10

Taschentag


Heute möchte ich euch meine Taschen zeigen die ich im Sommer und frühen Winter gemacht habe. Diese Zick - Zack - Streifentasche habe ich an einem kostenlosen Nähnachmittag in meinem Patchworklieblingsladen genäht. Sie gefällt mir besonders gut, allerdings muß ich mir erst noch eine machen, denn diese habe ich verschenkt.


Diese Tasche mit 2 verschiedenen Seiten war das Weihnachtsgeschenk für meine Schwiegermutter. Ich habe eine ähnliche für mich mit langem Henkel zum über die Schulter zu tragen und wundere mich jedes Mal wieviel da rein paßt und wie stabil sie ist!

Allerdings habe ich nur eine einfache Tasche, während ich für meine Schwiegermutter noch eine Innentasche mit Reißverschluß eingenäht habe. Sie sagt sie hat sie schon benutzt und das freut mich, denn ich mag keine Sachen für den Schrank nähen.


Diese Tasche aus 4 Log Cabin Blöcken habe ich im Sommer genäht und ebenfalls verschenkt. Sie ist etwas klein, finde ich, aber meine Schwägerin fand die Größe für sich ideal. Jedenfalls ist sie einfach zu nähen.

Und zum Schluß zeige ich euch noch diese Herztasche, die ich als "Buchtester" nähen durfte. Jemand bringt ein Buch raus und bat darum daß man ihre Anleitungen testet ob man sie gut versteht, was darin noch fehlt oder falsch ausgedrückt ist, usw. Sie hat alle Anleitungen verteilt und man konnte sagen was man nähen wollte. Da aber ich schon massive Probleme mit der Hand hatte, habe ich mich nur für diese Tasche gemeldet. Gerne hätte ich mehr getestet, aber es war nicht möglich.

Wenn man dieses Herz aufmacht kommt dieses Täschen zum Vorschein. Wenn man die Tasche nicht braucht, krempelt man sie einfach wieder um und steckt sie wieder in den roten Teil, zieht den dann zu und schon hat man wieder das Herz.
Soviel zu den Taschen. Eigentlich würde ich gern Taschen nähen, mir gefallen ganz viele die ich sehe, aber ich tue mich z.B. schwer mit Reißverschluß Innentaschen einnähen. Da sitze und knoble ich immer stundenlang. Andere sagen immer das ist nicht schwer, aber was nützt das wenn ich es nicht so hinkriege wie ich das gerne möchte. Deshalb nähe ich nur ab und zu mal eine. Vielleicht sollte ich mehr nähen um das besser hinzukriegen, was meint ihr?
  

07.02.10

Ein oder zwei Gründe zu feiern .........

Heute möchte ich euch von einer Aktion berichten von der ich um Weihnachten herum zum ersten Mal las, das man Geschirr testen kann, welches man nach dem Test behalten darf, wenn man in seinem Blog einen Bericht darüber veröffentlicht.

Da aber Frau ja auch schon schlechte Erfahrungen gemacht hat, da meist ein kleines Häkchen dabei ist, welches sich im Nachhinein als Riesenhaken entpuppen kann, habe ich das ganze für mich erst einmal abgehakt und vergessen. Erst jetzt, nachdem ich wieder auf Blogs von Leuten die mir ein wenig mehr vertraut waren, davon gelesen habe, (Hallo Sabine) kam in mir der Wunsch auf, ich möchte auch ein Geschirr testen. Schließlich ist meines ja mit den Jahren schon leicht ausgedünnt und ich kann mal ein neues Geschirr vertragen. Gesagt, getan! Schwups habe ich, bevor mein Mut mich wieder verlässt, mich angemeldet und zwischen 6 verschiedenen Designs ausgesucht welches ich testen mag. Ganz erstaunt war ich schon am nächsten Tag die Bestätigung zu bekommen, das mein Blog dabei ist. Und wie habe ich geschaut, als schon einen Tag danach meine nette Postfrau mir ein Riesen Paket bringt.


Kann das das Geschirr sein? Nein, das ist doch viel zu groß und und es kommt zu schnell. Habe ich mich doch erst vorgestern Abend spät angemeldet! Aber ja, es ist es! Schön eingepackt und gut gepolstert, damit es sich nicht anstößt und ohne abgeschlagene Kanten oder Ecken ankommt. Und hier sehr ihr den Vergleich: Das Geschirr verpackt und die große Kiste.




Na wenn das kein Grund zum Feiern ist! Da passt es doch richtig gut dass meine Delectable Mountain Tischdecke gerade fertig geworden ist.Angefangen habe ich sie vor jahren in einem Patchworkkurs in Donauwörth. Jetzt nach jahren ist sie endlich beendet!



Und was passt dann zur Einweihung an Kuchen dazu? Natürlich, eine Rieser Bauerntorte, von der wir gerade noch 2 Stück im Haus haben. Also wird schnell der Tisch gedeckt und schon wollen wir das Geschirr einweihen. Aber halt, nicht so schnell, erst einmal will ich noch Fotos machen, damit ihr das schöne Geschirr von Ritzenhoff & Breker alle sehen könnt.




Eigentlich bin ich nicht sehr für moderne Formen, aber dieses Geschirr, es heißt: „Vegas“, gefiel mir von der schlichten und doch modernen Form her auf Anhieb. Beides ist harmonisch miteinander verbunden. Es sieht dreieckig aus und doch wieder ist es nicht kantig, sondern eher abgerundet. Auch die Tassenform gefällt mir gut. Zudem finde ich uni weiß zeitlos und zu meinen in verschiedenen Farben gepatchten Tischdeken immer passend.




Ich muss sagen, obwohl mein Mann nicht dafür war das ich das Geschirr teste, („Wer weiß auf was du dich wieder einlässt!“) gefällt auch ihm das neue Geschirr sehr gut und wir freuen uns, das wir es nun behalten dürfen. Jetzt haben wir endlich ein neues Geschirr für 6 Personen und fühlen uns damit völlig Zuhause. Wenn auch ihr ein Geschirr testen möchtet, schaut doch mal hier rein.

So, zum Schluss noch das National Rezept aus dem Rieß, man findet es bei jeder großen Feier und sie schmeckt auch unheimlich gut. Leute die gerade Diät halten, sollten es lieber nicht backen. Hier könnt ihr einiges darüber nachlesen!


Rieser Bauratorte (Rieser Bauerntorte)
Erprobtes Rezept von meiner Schwiegermutter

Zutaten für den Teig:
500g Mehl
½ Teel. Salz
½ Päckchen Hefe
2 Eier
1/4l Milch
100g Butter
60g Zucker
Zitrone,
Vanillenzucker

Hefeteig herstellen. Gehen lassen.
Berechnet für das blech eines 60cm breiten Herdes.


Fülle für den Kuchen:1 ½ kg. Apfelmus, (Schwiegermutter gibt 2 große Eßl. Pflaumenmus drunter, hm, köstlich)
Zucker nach Geschmack,
2 P. Vanillezucker
Handvoll Haselnüsse
evt. 50g klein geschnittenes Zitronat
50g. Rosinen
½ Teel. Zimt
1 geriebener Soßenlebkuchen

Für den Kuchen ca. 500g Teig auf einem 60cm Backblech ausrollen. Teig muss recht dünn sein.
Teigfülle auf dem Teig verteilen.
Aus dem restlichen Teig einen Teigdeckel ausrollen mit dem Musterrädchen ein Muster in den Teig drücken. Der Teigdeckel soll ebenfalls recht dünn sein. ( Insagesamt maximal 2-3 cm hoch) Deckel über die Füllung auf den Teig geben und beides gut zusammendrücken. Mit Eigelb bestreichen.

Ca. 20 Min bei 200 Grad backen. 
  

02.02.10

"Montagsvergnügen"


Hochzeitsquilt - handgequiltet

Montags kommt Roswitha zu mir und ich bringe ihr Patchwork bei. Angefangen hat es mit diesem Blau weißen Quilt als "Erstlingswerk", den sie zur Hochzeit verschenkt hat. Sie war öfter bei uns zu Gast und sah immer wieder meine Patchworkarbeiten liegen, da ich ja mangels im Wohnzimmer arbeiten muß. Als eine Bekannte geheirat hat fragte sie mich ob ich ihr helfen könne einen Quilt zu nähen. Da es ralativ kurzfristig war kam ich auf die Idee ein Paket mit 50 verschiedenen, blauen Scraps zu kaufen und die mit weiß als Quilt zu verarbeiten. Dazu zerschnitten wir dann eine alte Damasttischdecke. Gequiltet hat sie dann alles mit der Hand, viele verschiedene kleine Muster.
Ich fand es sehr schade das sie ihr Erstlingswerk verschenkt hat, aber ihr hat es nichts ausgemacht. Der Quilt kam auch sehr gut an, leider hielt die Ehe nur kurz.
handgequiltet
Eigentlich wollte sie dann aleine weiter machen und sich bei Bedarf an mich wenden. Dann aber hat sie festgestellt das sie sich kaum alleine dran begibt. Also bat sie mich ob wir nicht einen festen tag ausmachen können wo sie kommen und arbeiten kann und ich zur Verfügung stehe wenn sie Hilfe braucht. Also haben wir den Montag ins Auge gefasst und begonnen. Den Bärenquilt hat sie zu einer Taufe genäht und verschenkt.
Taschen Vorbild
Im Sommer kam Roswitha dann und sagte, sie möchte eine Tasche machen und zeigte mir das Bild aus einer Zeitschrift. Genau so sollte sie sein, nur mit eigenen Stoffen. Und dann begann die Qual der Wahl. Wie sollen die Streifen liegen? Sie hat dauernd die Stoffe umgelegt und war sich nie sicher. Da habe ich dann meine Kamera vorgeholt und wir haben die einzelnen Möglichkeiten gelegt und fotografiert. Bitte anklicken, sonst sieht man den Unterschied nicht!
Möglichkeit 1
Möglichkeit 2

Möglichkeit 3
Hier mal nur 3 von noch mehr Möglichkeiten als Tipp wie man zur endgültigen Stoffwahl kommt.
Dann wollten wir die Bilder am PC anschauen, aber als sie die Fotos im Display der Kamera sah, konnte sie sich entscheiden. Dann wurde losgelegt.

Taschenvorderseite
Hier seht ihr das Ergebnis. Aber ihr glaubt nicht wie schwer ich es fand zuzusehen, mich nicht einzumischen und zu sagen was ich tun würde, sondern ihr Zeit zu lassen ihr Eigenes zu finden. Ich dachte immer: Das kann doch nicht wahr sein. Wie kann man dazu nur so lange brauchen? Es hat über eine Stunde gedauert, bis nur die Reihenfolge der Stoffe feststand. Aber ich war auch froh, daß ich es geschafft habe, nicht vorzeitig einzugreifen. Da habe ich wieder mal gemerkt, ich bin einfach zu schnell.
Gemerkt haben wir auch, das deutsche Anleitungen nicht immer verständlich geschrieben sind. Der Boden der Tasche war so beschrieben, dass wir ewig geknobelt haben wie er geht und zum Schluß habe ich meinen Beutel ein Stück aufgetrennt und geschaut wie ich es bei mir gemacht habe, dann hatten wir ihn ruck zuck fertig. Auch sieht die Tasche auf dem Foto mehr wie eine Tasche aus, in Wirklichkeit ist das ein beutel, der an der Bodenkante einfach nochmal abgesteppt wurde.

Rückseite
Im Moment arbeitet Roswitha Badezimmer Utensilos. Ich hatte mir eins gearbeitet, als sie das sah war sie ganz verliebt darin und wußte sofort wem sie es schenken könnte. Zwei hat sie fertig und beim 3. ist sie angefangen. Gestern kam sie nach 2 Monatiger pause wieder und hat weiter daran gearbeitet. Inzwischen war die Hochzeit ihrer Tochter mit einem Inder in Indien ( wozu die ganze Familie runter flog) und natürlich Weihnachten, da hatte sie keine Zeit. Da fällt mir ein, ich habe euch ja meines gar nicht gezeigt. Nun ja, ich zeige es euch ein anderes Mal.
links: geöffnet, rechts ist es aufgerollt
Ich selber komme zwar nicht zum Arbeiten wenn Roswitha da ist, aber ich helfe ihr gern, sei es zum Trennen oder was sonst. Und es ist für mich eine Abwechslung in meinem Alltag.
Soviel für heute.