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15.03.09

Rostocks Norden - Warnemünde



Hier geht es weiter mit meinem Rostock Bericht. Nachmittags fuhren wir weiter nach Warnemünde . Erst aus Wickipedia erfuhr ich, dass Warnemünde zu Rostock gehört. So kann man immer wieder etwas dazu lernen. Die Geschichte Warnemündes ist recht interessant, lest es euch mal durch.


Dies waren die Häuschen die uns schon am Prkplatz begrüßten. Ich hatte solche schon mal im Fernsehen gesehen. Anscheinend sind es kleine Lagerhäuser. Sie gefallen mir sehr gut.



Trotz der eisigen Kälte an dem Tag war schwer was los. Die Menschen drängelten sich nur so durch die engen Gassen. Beim Gang zur Promenade am alten Fluss entlang führte der Weg an vielen Fischgaststätten und Fischständen vorbei. Da kamen direkt Kindheitserinnerungen hoch. Mein Onkel hatte ein Fischgeschäft in Wittmund / Ostfriesland mit eigener Räucherei. Aber auch für die Nicht-Fischesser gab es genug!
frisch geräuchert

Überall sah und hörte man "anpreisende Händler" und kaufende Kunden. Und viele Möwen. Ob sie wohl hofften einen Fisch zu erwischen?? Überlegt haben wir es uns ja auch ob wir etwas kaufen sollten, aber da man 4 x in der Woche Fisch in der Reha wählen konnte, war der Bedarf gedeckt. Und vom Mittagessen in Rostock die Mägen noch voll.


Über eine Brücke kam man dann an die Promenade.


Auch auf der 2 km langen Seepromenade war viel Betrieb. Unmöglich die Promenade ohne Menschen zu fotografieren.

Mir hat der Häuserstil gut gefallen. Teilweise waren die Häuser schmal, aber tief von der Länge her. Und fast alle gut zurechtgemacht. Die letzten Häuser waren verdeckt und in Bearbeitung.

Seitengasse
Gerhild erzählte uns vom Teepott, dem durch seine Muschelform berühmten Gebäude. Also machten wir uns auf den Weg dahin. Im Gebäude war eine Ausstellung, die wir aber nicht besuchten , ein Kaffee und verschiedene Restaurants.

Deko vorm Teepott

Draußen sah ich den ersten Strandkorb, denn im Winter sind ja alle verräumt. Hier konnte man sich hinsetzen und auf der Terasse Kaffee serviert bekommen. Einige wenige wetterfeste Leute saßen draußen, aber wir hatten keine Lust, uns war kalt genug!



Gleich neben dem Teepott steht der alte, 37 m hohe Leuchtturm, den man auch besichtigen kann, was wir aber nicht taten, da sie Sicht nicht gut war.


Vom Teepot aus konnte man auf den Strand und die Sanddünen sehen. Warnemünde soll den breitesten Sandstrand der Nord- und Ostseee haben.


Der Strand war bei der Kälte fast Menschen leer, nur einige "Unentwegte" waren unterwegs.


Dünen am Teepott

Nur Möwen waren all überall zu sehen. Manchmal flogen sie recht dicht über den Köpfen hinweg und bei der Menge war ihr Schreien recht oft recht laut

Wir besuchten auf dem Rückweg das Schokoladenhaus, um uns auf zu wärmen, bevor wir wieder zur Klinik aufbrachen. Über das Schokoladenhaus werde ich demnächst berichten, denn der Werdegang der Schokolade ist echt interessant.
  

3 Kommentare:

Marie-Louise hat gesagt…

Hallo Guilitta
Das ist ja ganz interessant was du uns berichtest, das macht geradezu Lust auf Urlaub. Ich bin mich als Schweizerin ja viel mehr an die Berge gewöhnt. Oh das ist aber hart, so nahe an einem Patchladen und doch kein Besuch.Auf die Schockoladegeschichte bin ich ja schon ganz gespannt. Vielen Dank für die schönen Foto's und interessanten Berichte.
Ganz liebe Grüsse Marie-Louise

Anonym hat gesagt…

Hallo Guilitta,

das ist doch mal ein wirklich schöner Querschnittsbericht mit tollen Fotos aus Warnemünde. Nur schade, dass das Wetter heute so trüb gewesen ist. Es liest sich so als ob es Dir ziemlich gut in meinem Heimatort gefallen hat. Das freut mich sehr und ich sende Dir herzliche Grüße und ein frische Meeresbrise aus Warnemünde.

JS

Conny hat gesagt…

Hi Giulitta,
Haste gut hingekriegt mit der Signatur.
Ich glaub , ich muß mich nochmal durch die Anleitung durchwühlen, damit ich es auch auf automatisch hinkrieg.
Tschüssi und guts Nächtle
Conny