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Ich freue mich auf jeden Kommentar oder Eintrag ins Gästebuch. Bitte nehmt euch die Zeit!!





23.11.08

Ausprobiert: Chinakohl


Im Gärtnerblog gibt es jeden Monat ein Thema bei dem man sich beteiligen kann, indem man Rezepte einsendet. Die Initiatorina besucht dann die Blogs die mitgemachthaben und stellt die Links zu den rezepten in einem "Round up" auf ihre Seite. Wer keinen Blog hat kann seine Rezepte direkt zu Ihr senden und dann veröffendlicht sie diese auf iher HP. Dadurch hat dann jeder die Möglichkeit sie anzusehen und auf diese Rezepte zurückzugreifen. Hinterher gibt es eine Abstimmung , welches die besten 3 Rezepte waren. Gewinnen kann man zwar nichts, aber es ist trotzdem spannend. Wie Ich bin eigentlich neu dabei und kenne mich auch noch nicht ganz aus! Kennengelernt habe ich den Gärtnerblog durch Heidi , die ja mehr einen Rezeptblog hat .

Letzten Monat gab es das Thema food-o-graphie - also wie der Fotoapparat aussieht mit dem man seine Fotos macht, welche guten oder schlechten Erfahrungen man gemacht hat und warum er sich für die Rezeptfotografie eignet. Siehe meinen Post vom 8.11. dazu.

Das Thema für diesen Monat ist der Chinakohl. Das gab mir den Anlaß 2 neu Rezepte dazu auszuprobieren. Da man sich aber nur mit einem Rezept beteiligen darf, veröffentlich ich heute dieses Rezept und stelle daß andere Rezept nächste Tage "außer Konkurenz" ein!



Chinakohleintopf
Zutaten:


500g Hackfleisch
2 Zwiebeln
1 kg Chinakohl
250 g Mohrrüben
2 Stangen Porree
300g Kartoffeln
½ l. Brühe ( Instant)

Zubereitung:

Gehacktes salzen, pfeffern und anbraten.



Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden und anbraten.



Chinakohl raspeln, Möhren in Würfel-, Porree in Ringe- und Kartoffeln in Scheiben schneiden. Alle Zutaten in einen großen Topf geben. ½ l. Brühe zugeben und eine ¾ Std. garen.



Mit Tomatensoße servieren. Guten Appetit!

Randbemerkungen: Beim Rezept stand keine Angabe für wieviel Personen das Rezept ist, aber ich schätze für 6-8 Personen , allerdings kommt es z.B. auch auf die Dicke der Lauchstangen an. Im Rezept stand mit "Tomatensauce servieren" : Das konnte ich mir nicht vorstellen, da es für einen Eintopf eine ausreichende Flüssigkeitsmenge enthielt. Wir haben es also ohne Tomatensauße gegessen. Es hat sehr gut geschmeckt, allerdings würde die Soße evt. noch eine andere Note einbringen.
Tip zur Zeitersparnis: Wer eine große Pfanne hat könnte die Zwiebeln würfeln und mit dem Gehaktes anbraten.

1 Kommentar:

Barbara hat gesagt…

Danke für Deinen Beitrag! :-)

Der Chinakohleintopf klingt ja wirklich wunderbar lecker.

Besonders gefallen mir auch die Fotoanleitungen. Da steckt viel Arbeit dahinter, aber man kann sich auch besser vorstellen, wie man das Gericht macht. Ehrlich gesagt, mit Tomatensauce kann ich es mir auch nicht richtig vorstellen... Als andere Note evtl. gut Pfeffer und Chili oder Fenchel oder Kümmel?